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3D-Stadtmodell Soest3D-Stadtmodell Soest
In dem Projekt wird ein hochauflösendes 3D-Modell des gesamten Soester Stadtgebietes erstellt. Hinzu kommt die Entwicklung von intelligenten Anwendungsfeldern, wie eines Tools für Handwerker zum digitalen Aufmaß von Gebäuden, eines Tools zur Erstellung von 3D-Druckdateien von Bestands- und Planungsdaten sowie eines Tools zur Analyse und Erkundung eines Immobilienstandortes. Das 3D-Stadtmodell ermöglicht es, innerhalb von wenigen Minuten die Stadt zu erkunden und Infrastruktureinrichtungen zu entdecken. |
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a-BUS Iserlohn – New Mobility Laba-BUS Iserlohn – New Mobility Lab
In dem Projekt wird der Einsatz von automatisiert fahrenden Fahrzeugen zur Personenbeförderung im Zusammenwirken mit intelligenten Lösungen für Kommunikation, Energieversorgung und Logistik in einer Pilotanwendung mit wissenschaftlicher Begleitung untersucht. Ziel ist, das vollautomatisierte Fahren im ÖPNV anwendungsorientiert zu erforschen und dabei Erkenntnisse zum Potenzial perspektivisch autonom fahrender Systeme zu gewinnen. Der Test wird auf einer 1,5 Kilomater langen Strecke zwischen dem Stadtbahnhof Iserlohn und dem Hochschulcampus Iserlohn mit zwei voll automatisierten Kleinbussen durchgeführt. Hierzu wird ein auf deutschen Straßen bereits zugelassenes, automatisiertes Bussystem mit batterieelektrischem Antrieb eingesetzt. |
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Aachener BildungsportalAachener Bildungsportal
Auf dem »Aachener Bildungsportal« sollen die Bildungsangebote aus der Region zentral für Bürgerinnen und Bürger gebündelt werden. Neben Kursen und Veranstaltungen werden auch Medien wie Bücher, Hörbücher und Zeitschriften angezeigt. Dazu vereint das Portal eine Weiterbildungsdatenbank und ein bibliothekarisches Suchsystem unter einer einheitlichen Bedienungsoberfläche. Das Projekt legt dabei einen besonderen Wert auf eine möglichst große Barrierefreiheit. |
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Anlauf!Anlauf!
Auf der zentralisierten Plattform »Anlauf!« können Mitarbeitende der Stadt Aachen anonym Vertrauenspersonen in einem Chat ansprechen und um Hilfe bitten. Zudem steht auf der Plattform eine digitale Wissensdatenbank zur Verfügung, die bei Fragen, Konflikten oder Bedenken einen hilfreichen Einstieg in vielfältige Themen bietet, zum Beispiel zu Vorfällen des Mobbings, der sexuellen Belästigung oder bei Compliance-Verstößen. Dabei werden auch häufig gestellte Fragen beantwortet. Durch den mobilen Zugang in Form einer Web-App stiftet »Anlauf!« besonders für Außenmitarbeitende einen Mehrwert, da die Nutzung keiner E-Mail-Adresse oder anderer Log-ins bedarf. Neben der Einrichtung der Plattform wurde im Rahmen des Projektes auch ein Netzwerk an Vertrauenspersonen aufgebaut. |
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Bergisch.Smart.Mobility – KI als Enabler der Mobilität von MorgenBergisch.Smart.Mobility – KI als Enabler der Mobilität von Morgen
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz eröffnet neue Wege der Mobilität. Das Projekt entwickelt dafür in einem Reallabor Lösungen in den Bereichen: Smart Vehicle Architecture, On-Demand-Verkehre im ÖPNV oder Smart Fahren im Quartier. Dabei werden auch technologische Fragen zum KI-basierten Verkehrsmanagement beantwortet. Das Projekt wird zudem Lösungen bieten, die zum Beispiel die altersgerechte Mobilität im Stadtquartier erleichtern. Bürgerinnen und Bürger werden durch Mitmachformate in das Reallabor einbezogen. Ziele des Projektes sind, zukunftsfähige Lösungen für die Region zu entwickeln, Machbarkeiten prototypisch nachzuweisen und Standards zu definieren, die auch als Blaupausen für eine überregionale Umsetzbarkeit dienen können. |
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Big Bird WestfalenBig Bird Westfalen
Einfach mit dem Bus oder der Bahn fahren ohne am Automaten ein Ticket zu buchen? Das soll im Rahmen des Projektes »Big Bird Westfalen« ermöglicht werden. Dafür wird ein barrierearmes Check-In-/ Be-Out-System für Smartphones entwickelt und im Echtbetrieb des ÖPNV/SPNV im Kreis Soest, Hochsauerlandkreis und Kreis Unna erprobt. Das bedeutet: Busse und Bahnen registrieren automatisch – zum Beispiel über Bluetooth – dass Fahrgäste ein- und aussteigen, berechnen den günstigsten Fahrpreis und buchen diesen direkt vom Konto des Fahrgastes ab. Das System wird dabei komplett in die App »mobil info« integriert. |
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BildungBildung
Digitale Bildung ist heutzutage der Schlüssel zur Teilhabe an einer digitalen Welt: im Beruf, als Verbraucherin oder Verbraucher, als Bürgerin oder Bürger. Das Förderangebot wird zunehmend ausgebaut, um die Gesellschaft näher an digitale Anwendungen und Angebote heranzuführen. Gleichzeitig entstehen neue Möglichkeiten für Bildung durch Digitalisierung. Traditionelle Lehrmethoden werden durch innovative Onlineangebote erweitert, neue Verbreitungswege entstehen und der Zugang zu Wissen wird erleichtert. |
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BürgerWOLKEBürgerWOLKE
Das Projekt »BürgerWOLKE« dient der Erfassung von Klimadaten. Dabei wird mithilfe von Low-Cost-Sensoren ein Stadtklimamessnetz aufgebaut. Aus den Messdaten, die in Echtzeit auf einem Dashboard als Open Data verfügbar sind, wird nach Plausibilitätsprüfungen die gefühlte Temperatur abgeleitet. Dabei wird auch ein Warnsystem für Bürgerinnen und Bürger realisiert, zum Beispiel für Hitzewarnungen. Das System unterstützt dabei, kritische Hot-Spots zu identifizieren und fördert die Erstellung komplexer Klimamodellierungen. Das Sensor-Netzwerk basiert auf der Funktechnologie LoRaWAN. Da es sich um ein Citizen-Science- Projekt handelt, werden auch Bürgerinnen und Bürger sowie öffentliche Einrichtungen eingeladen, Messstellen einzurichten und dort Sensorboxen an zu betreuen. Durch die Beobachtungen des Klimas am eigenen Wohnort wird das Thema Klimaschutz aktiv im Bewusstsein verankert. |
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Das digitale Schülerticket NRWDas digitale Schülerticket NRW
Im Projekt »Das digitale Schülerticket« wird eine digitale Benutzeroberfläche entwickelt, über die Anträge für das digitale Schülerticket medienbruchfrei vom Antragseingang bis zur Ticketbestellung bearbeitet werden können. Ziel ist die Automatisierung des gesamten Bearbeitungsverfahrens, bei dem nur in Sonderfällen eine manuelle Prüfung durch die Sachbearbeitung notwendig ist. Durch die Prozessoptimierungen soll auch eine schnellere Antragsbewilligung ermöglicht werden. Das Projekt der Digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe knüpft an das Projekt zur »Schülerbeförderung« aus dem OZG-Themenfeld »Bildung« an, in dem die Antragsstellung digitalisiert wird. Anschließend wird das Projekt der Modellregion durch das Anschlussprojekt »E-Ticket NRW« weitergeführt. |
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DiBiFo: Forum für digitale BildungDiBiFo: Forum für digitale Bildung
Das DiBiFo-Projekt ist Startpunkt und Impulsgeber für einen fortlaufenden und nachhaltigen Prozess zur Digitalisierung der Grundschulen im Kreis Soest. Es dient der digitalen Vernetzung der Soester Grundschulen untereinander sowie mit Bildungspartnern des Kreises. Neben einem regelmäßigen Arbeitsaustausch steht die eigene Entwicklung von Medienkonzepten und Anwendungen auf dem Plan. Grundlage dabei ist der Medienkompetenzrahmen NRWs. Zur dauerhaften Implementierung wird das »Forum für Digitale Bildung« eingerichtet, das zukünftig Anlaufstation für alle Schulen im Bereich der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für digitale Bildung sein soll. Dabei besteht die Möglichkeit der Übertragbarkeit des Projektes auf alle Jahrgangsstufen in allen Schulformen sowie in den frühkindlichen Bereich. |
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DigiKnow – Der 7. Sinn der DigitalisierungDigiKnow – Der 7. Sinn der Digitalisierung
Das Projekt des Instituts für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule vermittelt mithilfe von animierten Erklär- und Awareness-Videos diverse Digitalisierungsthemen, stellt digitale Innovationen und Projekte aus Nordrhein-Westfalen vor und macht so den Fortschritt sichtbar. Ziel ist, die Menschen für digitale Themen zu sensibilisieren und den Transformationsprozess nachvollziehbar und damit vertrauenswürdig zu machen. |
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Digitale Bürgerdienstleistungen – GrundantragDigitale Bürgerdienstleistungen – Grundantrag
Die Stadt Soest bietet auf ihrem Serviceportal digitale Dienste für Bürgerinnen und Bürger an. Im Rahmen des Projektes wurden die digitalen Bürgerdienstleistungen weiterentwickelt und deren Übertragbarkeit in der Region getestet. Neben der Umsetzung der »Lebenslage Umzug« wurden die Anmeldungen von Hundesteuer und Abfallbehältern – inklusive direkter Anbindung an die Finanzsoftware – ins Serviceportal implementiert. Auch die Anbindung an die Services der Kreisverwaltung ist erfolgt, darunter die Beantragung von Reitkennzeichen als Pilotanwendung. |
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Digitale Bürgerdienstleistungen Soest – Folgeantrag (Kita-Anmeldung, Elternbeiträge & Antrag Kita-Anmeldung Erweiterung)Digitale Bürgerdienstleistungen Soest – Folgeantrag (Kita-Anmeldung, Elternbeiträge & Antrag Kita-Anmeldung Erweiterung)
In Anknüpfung an den Bereich „Lebenslage Umzug“ im Bürgerportal sollen im Rahmen des Projektes Digitale Bürgerdienstleistungen Soest unter anderem auch die Bereiche „Vormerkung für einen Betreuungsplatz in einer Kita" und „Zahlung von Elternbeiträgen“ ergänzt werden. Dieser zweite Schritt im Bereich der „Lebenslage Umzug“ findet wie grundsätzlich im Bereich E-Government in enger Zusammenarbeit mit dem kommunalen IT Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) statt. |
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Digitale Bürgerdienstleistungen Soest – Online-Bewerbungsverfahren für VeranstaltungenDigitale Bürgerdienstleistungen Soest – Online-Bewerbungsverfahren für Veranstaltungen
Ziel des Projektes ist die vollständige Digitalisierung des Prozesses »Online-Bewerbungsverfahren für Großveranstaltungen«. Dazu zählt zum Beispiel die Allerheiligenkirmes in Soest. Das Projekt vereinfacht und erleichtert wesentlich das Management von Veranstaltungen, indem Papierbewerbungen überflüssig werden. Die notwendigen Unterlagen können über eine Upload-Funktion im Serviceportal Soest eingereicht werden. Anschließend folgen die medienbruchfreie Übernahme der Daten ins Fachverfahren inklusive Bescheiderteilung und Payment sowie die Ablage im Dokumentenmanagementsystem. |
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Digitale GesundheitsplattformDigitale Gesundheitsplattform
Ziel des Projektes »Digitale Gesundheitsplattform« ist die digitale Vernetzung aller fünf Akutkrankenhäuser in der Region Paderborn sowie von über 150 niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten aus dem Praxisnetz durch die Implementierung einer standardbasierten Gesundheitsplattform, auf der professionell erhobene Gesundheitsinformationen ausgetauscht werden können. Die Infrastruktur und die Prozesse sollen über das Projekt hinaus mittels einheitlicher Schnittstellen auch etwa von Reha- und Pflegeeinrichtungen für alle Patientinnen und Patienten gemeinsam genutzt werden können. Die enge, strukturierte Kooperation der Gesundheitseinrichtungen birgt ein reichhaltiges Potenzial zur Optimierung und nachhaltigen Sicherung der Patientenversorgung in der Region Ostwestfalen-Lippe. |
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Digitale PflegeberatungDigitale Pflegeberatung
Das Projekt »Digitale Pflegeberatung« ergänzt die bereits bestehenden Dienstleistungen der Pflegeberatungen im Kreis Soest und Märkischen Kreis durch digitale Kommunikationstools wie zum Beispiel eine Videosprechstunde oder Chat-Beratung und vernetzt die Pflegeberatungen digital und interkommunal miteinander. Ziel ist, die Kontaktaufnahme im Pflegefall durch den Einsatz digitaler Werkzeuge zu vereinfachen und den Prozess der Pflegeberatung mithilfe der neuen Kommunikationstools zu optimieren. Interne Dokumentations- und Kommunikationsprozesse werden etwa durch eine digitale Wissensdatenbank und Kollaborationstools digitalisiert. Dabei werden auch Daten aus anderen Fachabteilungen für die Pflegeberatungen digital verfügbar gemacht und ausgewertet. |
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Digitales Bürgerbüro PaderbornDigitales Bürgerbüro Paderborn
Ziel des Projektes »Digitales Bürgerbüro Paderborn« ist, ein integratives System eines digitalen Bürgerbüros zu realisieren, verbunden mit einer medienbruchfreien Übertragung von Daten in die Fachanwendungen. Die Basis bildet das Serviceportal der Stadt Paderborn, über das Online-Services bereitgestellt werden. Auch das Auskunftssystem des telefonischen Servicecenters sowie das Intranet der Verwaltung werden im Rahmen einer umfassenden Multikanalstrategie in das Gesamtsystem des digitalen Bürgerbüros integriert. Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen sollen im digitalen Bürgerbüro die Vorteile einer innovativen Verwaltung bei all ihren Kontakten erleben: online, telefonisch, per Chat sowie beim persönlichen Besuch vor Ort. |
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Digitales StadtarchivDigitales Stadtarchiv
Das Projekt »Digitales Stadtarchiv« verfolgt zwei Ziele: Mit dem Arbeitspaket »Langzeitarchivierung« wird die digitale Wertschöpfungskette um die Komponente eines Langzeitarchivs ergänzt und somit komplettiert. Da bei der Einführung elektronischer Akten in einem Dokumentenmanagementsystem (DMS) viele Informationen zusammengetragen werden, die die Aktenbestände auf der Metaebene beschreiben, wird im zweiten Arbeitspaket »Aktenstrukturkataster« ein browserbasiertes Tool entwickelt, mit dem diese Informationen verwaltet werden können. Mithilfe des mandantenfähigen Tools wird zudem eine Austauschplattform geschaffen, auf dem sich alle teilnehmenden Kommunen ihre (nicht personenbezogenen Metainformationen) gegenseitig zur Verfügung stellen können. |