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Digitalisierung des Jahnplatzes LippstadtDigitalisierung des Jahnplatzes Lippstadt
Der Jahnplatz in Lippstadt soll im Rahmen des Projektes zu einem innovativen Sport- und Freizeitpark für Bürgerinnen und Bürger ausgebaut werden. Dazu werden bauliche Erweiterungen mit digitalen Elementen kombiniert, etwa mit einem Erkennungssystem oder einer eigenen Jahnplatz-App. Das Erkennungssystem kann bei sportlichen Aktivitäten eingesetzt werden, zum Beispiel zur Zeitnahme auf der Laufstrecke, zur Beleuchtung der Freizeitanlage, zur Öffnung der Schließfächer, Schranken und Toilettenanlagen sowie zur Steuerung der interaktiven Torwand. Registrierte Nutzerinnen und Nutzer können die Elemente bei Bedarf aktivieren. Die Jahnplatz-App sorgt für sportliche Anreize und Spaß. So können Sportlerinnen und Sportler etwa Laufzeiten erfassen und sich austauschen und motivieren. |
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Digitalisierung von Prozessen im AusländerwesenDigitalisierung von Prozessen im Ausländerwesen
Ziel des Projektes ist, im Bereich des OZG-Themenfeldes »Ein- & Auswanderung« medienbruchfreie und bürgerorientierte Online-Prozesse anzubieten, welche höchstmöglich automatisiert sind. Dabei sollen innovative Lösungen geschaffen werden. Besonders im Fokus stehen die Prozesse zu den Leistungen »Einbürgerung«, »Verpflichtungserklärung« und »Beschäftigungserlaubnis«. Diese drei Verwaltungsdienstleistungen werden als Erstes an das neue Serviceportal der Stadt Solingen angeschlossen. Auch die Anbindung der App »Mensch, Solingen!« an das Portal ist geplant. |
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Digitalisierung von Prozessen im Bürgerservice Kinder, Jugend und FamilieDigitalisierung von Prozessen im Bürgerservice Kinder, Jugend und Familie
Das Projekt befasst sich mit der vollständigen Digitalisierung von übertragbaren Antragsprozessen für Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich »Kinder, Jugend und Familie«. Besonders im Fokus stehen dabei die Prozesse zu den Leistungen »Schüler-BAföG«, »Elterngeld«, »Elternbeiträge«, »Schokoticket« und »Unterhaltsvorschuss«. Ziel ist, die Prozesse weitestgehend ohne Medienbrüche zu optimieren und digitalisieren. In einem ersten Schritt wurden im Modellierungsstandard BPMN 2.0 die tatsächlichen Ist-Prozesse gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Fachlichkeit erfasst. Die digitalisierten und optimierten Soll-Konzepte wurden ebenfalls mit diesem Standard und unter Berücksichtigung des Föderalen Informationsmanagements (FIM) entwickelt, um eine Übertragbarkeit für andere Kommunen zu ermöglichen. |
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Digitalisierung von Prozessen im BürgerwesenDigitalisierung von Prozessen im Bürgerwesen
In dem Projekt werden medienbruchfreie und bürgerorientierte Online-Prozesse aus dem Bereich Melde- und Standesamtwesen des OZG-Themenfeldes »Querschnitt« entwickelt. Besonders im Fokus stehen Prozesse zu den Leistungen »Personenstandsurkunden« sowie »Meldebescheinigungen und -registerauskünfte«. |
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DigOS-MELSDigOS-MELS
Im Projekt »DigOS-MELS« wird eine digitale Ortsnetzstation mit einem multifunktionalen Energie- und Leistungsserver und innovativen Netzregler aufgebaut und in einem Feldversuch unter Realbedingungen getestet. Hierzu werden die Forschungsergebnisse der Fachhochschule Südwestfalen in das elektrische Verteilnetz der Westfalen Weser Netz GmbH überführt. Mit der DigOS-MELS können dynamische Systemdienstleistungen für Verteilnetze der Zukunft skalierbar erbracht werden. Der modulare Aufbau der Ortsnetzstation ermöglicht den Einsatz auch in elektrischen Verteilnetzen anderer Netzbetreiber und besitzt damit eine hohe Übertragbarkeit. |
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Dortmund & SchwerteDortmund & Schwerte
Mit einer gemeinsamen Smart City Strategie verfolgen Dortmund und Schwerte die Ziele, die Nachhaltigkeit in den Städten zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen. Die interkommunale Zusammenarbeit, das Teilen von Wissen sowie das Lernen voneinander stehen dabei im Zentrum der gemeinsamen Arbeit - sowohl zwischen den städtischen Verwaltungen als auch den beiden Stadtgesellschaften. |
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egov multidigitalegov multidigital
Das Projekt »egov multidigital« legt den Grundstein zur prozessorientierten Digitalisierung der Stadtverwaltung Aachen. Die papiergebundenen Arbeitsprozesse sollen zukünftig digital und möglichst medienbruchfrei ablaufen. Dabei werden nicht nur einzelne Aufgabengebiete betrachtet, sondern auch deren Zusammenspiel. Anhand von zwei Pilotbereichen – »Personal, Organisation, E-Government und IT« sowie »Umwelt und Klima« – wird gezeigt, dass es möglich ist, eine große Organisationseinheit mit verschiedenen Geschäftsfeldern im Rahmen eines Multiprojektes weitestgehend zu digitalisieren. Das Projekt gliedert sich in sechs Einzelprojekte. Dabei reicht das Spektrum vom digitalen Posteingang über ein zukunftsfähiges Dokumentenmanagementsystem inklusive elektronischer Vorgangsbearbeitung bis hin zur prozessgesteuerten Abwicklung von Dienstleistungen im Verbund mit dem städtischen Portal. |
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ehrenamtinteraktivehrenamtinteraktiv
Bislang bieten Portale für soziales Engagement Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen nur die Möglichkeit, sich in einer Richtung zu vernetzen – Akteure wie Unternehmen und Bildungseinrichtungen bleiben in der Regel unberücksichtigt. Für Vereine und gemeinnützige Organisation wird es immer schwieriger, Mitglieder dauerhaft zu halten und finanzielle Mittel aufzubringen, da sich viele Menschen nur noch kurzfristig und spontan engagieren möchten. Hier setzt das Projekt »ehrenamtinteraktiv« an. Auf einer interaktiven Plattform für ehrenamtliches Engagement können Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen und Bildungseinrichtungen ihr Angebot und/oder ihren Bedarf nach Ehrenamtlichen kundtun und direkt miteinander in Kontakt treten. Die Plattform bietet einen leichten Zugang zu vielfältigen Formaten des Ehrenamts und stellt Angebot und Nachfrage transparent dar. |
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EiLE: E-Kompetenz in Lehre und EinzelhandelEiLE: E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel
Ohne Online-Handel sind auch stationäre Einzelhändler künftig nicht mehr wettbewerbsfähig. Daher bietet das Soester Hubertus-Schwartz-Berufskolleg eine Zusatzqualifikation für Auszubildende des regionalen Einzelhandels an, die seit Februar 2020 in einer Kombination aus Präsenz- und Distanzlernphasen durchgeführt wird. Auszubildende erhalten im Rahmen des Projektes »EiLE« über einen Blended Learning-Kurs handelsbezogene E-Commerce-Kenntnisse. Für die Wissensvermittlung kommen verschiedene E-Learning-Formate wie E-Lectures, webbasierte Trainings, Diskussionsforen oder Online-Aufgaben zum Einsatz. Gleichzeitig werden interessierte Lehrkräfte durch eine begleitende Qualifizierung und aktive Einbindung in das Kursformat in ihrer E-Commerce- und E-Learning-Kompetenz gestärkt. Dabei fördert die Nutzung eines schulexternen Lernnetzwerks die Vernetzung der Auszubildenden sowie der beteiligten Schulen. Die Ausbildungsbetriebe im Einzelhandel profitieren von den praxisnah gestalteten Inhalten. |
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EinzelhandelEinzelhandel
Attraktive Innenstädte, ländliche Regionen und ein zukunftsfähiger Einzelhandel gehören im digitalen Zeitalter zusammen. Durch die Digitalisierung erlebt der Einzelhandel einen strukturellen Wandel: Steigende Nachfragen und sich ändernde Kundenwünsche erfordern neue Geschäftsmodelle und Konzepte. Für die digitale Stadtentwicklung gilt es, die Stärken von Online- und Offlinehandel zu verbinden: den Komfort des Online-Shoppings und den Beratungsservice vor Ort. |
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Energie und KlimaEnergie und Klima
Die Digitalisierung ist ein Zukunftstrend unserer Gesellschaft – auch im Energiesektor. Es geht um smarte Bedarfsberechnungen, effiziente Voraussagen, intelligente Wartungen und um die Vernetzung verschiedenster Bereiche und technischer Geräte. Durch die Erhebung von Datenbeständen im urbanen Raum können Aussagen zum Energiesystem auf kommunaler Ebene getroffen und bei Bedarf klimabezogene Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. |
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FreizeitFreizeit
Die Digitalisierung bietet mit innovativen Formaten und Technologien neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Klassische Angebote aus dem Alltag werden dabei um digitale Elemente erweitert und neue Trends erlebbar gemacht. So sorgen digitale Apps, Sportparks auf dem neusten technischen Stand oder die Integration von VR-Technologie in Therapien für sportliche Anreize. Neue Softwares, z.B. für die Ressourcenkalkulation in Kulturbetrieben oder den Online-Austausch für ehrenamtliches Engagement, verbessern die Planbarkeit im Rahmen von Angebot und Nachfrage im Freizeitsektor. |
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GeoSmartChangeGeoSmartChange
Durch die digitale Erfassung der Emscher-Lippe-Region – bestehend aus den Städten Gelsenkirchen und Bottrop sowie dem Kreis Recklinghausen – wird ein hochauflösender, messgenauer und georeferenzierter »digitaler Zwilling« der gesamten Smart Region erschaffen. Auf Grundlage der gewonnenen Datenbasis können die Kommunen Verwaltungsaufgaben im Planungs- und Genehmigungsbereich direkt vom Schreibtisch aus erledigen, wodurch die Bürgerinnen und Bürger von einer schnelleren Prozessabwicklung profitieren. Die Mitarbeitenden werden während des Veränderungsprozesses, der durch die Einführung der neuen Technologie stattfindet, eng begleitet. Auch der Algorithmus zur automatischen Objekterkennung von Schildern, Ampeln etc. wird weiterentwickelt. |
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Gesundheit und digitaler WandelGesundheit und digitaler Wandel
Das Projekt »Gesundheit und digitaler Wandel« beschäftigt sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen und anfallenden Belastungen der Digitalisierung auf Mitarbeitende, die bei der Einführung von neuen digitalen Arbeitsprozessen in den öffentlichen Verwaltungen auftreten können. Ziel ist, einen Maßnahmenkatalog für präventive Angebote im Gesundheitsbereich zu entwickeln und diese im Rahmen der Umstellungsprozesse in den Verwaltungen einzusetzen. |
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Gesundheit und RettungsdienstGesundheit und Rettungsdienst
Digitale Technologien verändern den Gesundheitssektor grundlegend. Sie ermöglichen eine intelligente Gesundheitsversorgung und zivile Gefahrenabwehr. Durch den verstärkten Einsatz von Sensoren und die fortschreitende Konnektivität werden Gesundheitsdaten gesammelt und gezielt ausgewertet. So können Prozesse beschleunigt, Abläufe optimiert und neue Potenziale erschlossen werden. |
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govchain nrwgovchain nrw
Ziel von »govchain nrw« ist die Übertragung des technologischen Konzeptes der Blockchain-Infrastruktur auf die kommunalen Verwaltungen und die Smart City. Im Rahmen des Projektes wurden die Use Cases »Wohnungsgeberbestätigung«, »Nachweis für das Führen & Halten gefährlicher Hunde« sowie »Erlaubnis für Straßenmusik« realisiert. Diese wurden zum Projektabschluss in einer Demo-Version vorgestellt. Die Umsetzung weiterer Use Cases ist denkbar. |
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HundesteueranmeldungsexperteHundesteueranmeldungsexperte
Im Serviceportal der Stadt Soest wird künftig für die digitale Bürgerdienstleistung »Anmeldung Hundesteuer« ein durch Künstliche Intelligenz unterstützter Chat-Service für Bürgerinnen und Bürger angeboten – der »Hundesteueranmeldungsexperte«. Dabei handelt es sich um eine NRWbot-Weiterentwicklung. Ziel ist, mittels eines strukturierten Dialogs zwischen Hundehaltern und dem Bot Fragen rund um die Hundeanmeldung zu beantworten. Der Soester Bot hat natürlich eine typische Gestalt der Stadt: das Jägerken. |