Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zu wählen, welche Inhalte Sie sehen möchten und erläutern, welche Cookies dafür aktiviert werden müssen. Einige Cookies sind essenziell, andere dienen dazu, Ihr virtuelles Event-Erlebnis zu verbessern.
Diese Cookies sind notwendig, damit alles reibungslos funktioniert, wie z.B. Login, Konferenzen und vieles mehr. Diese Cookies können nicht deaktiviert werden.
Wir möchten Ihnen gerne verschiedene Inhalte anzeigen, für deren Darstellung Cookies erforderlich sind. Bitte setzen Sie das Häkchen bei den Medien, die Sie angezeigt bekommen möchten.
Helfen Sie uns zu lernen und erlauben Sie uns, Ihr Interesse zu analysieren, um Ihnen für Sie relevante Informationen zu bieten
stände |
Integrierte Sicherheits-Pilot-Region (INSPIRE)Integrierte Sicherheits-Pilot-Region (INSPIRE)
Einsatz- und Rettungskräfte benötigen einen schnellen, einfachen und zielgerichteten Zugriff auf alle relevanten Informationen, um jederzeit die bestmögliche Hilfe für Bürgerinnen und Bürger anbieten zu können. Viele Lösungen sind aufgrund von unterschiedlichen Bedienkonzepten, Medienbrüchen oder verschiedenen Datenformaten im Einsatzfall jedoch nur bedingt hilfreich. Hier setzt das Projekt »INSPIRE« an. In der integrierten Sicherheits-Pilot-Region werden existierende und neue Einzellösungen in die Einsatzunterstützung der zivilen Gefahrenabwehr integriert. Dabei werden aus den Bereichen Smart Home/Building, Personenstrom-Messungen, Drohnen oder Social Media berücksichtigt. In Paderborn wird ein Pilotbetrieb etabliert, der erweiterbar und auf andere Regionen übertragbar ist. |
stände |
Interaktive Visualisierung von Open Data – IVODInteraktive Visualisierung von Open Data – IVOD
Um den Bereitstellungsprozess von offenen Daten zu erleichtern, entwickelt das Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule eine sogenannte Spezifikation, ein Werkzeug für die Strukturierung von Open Data. Auch Softwarekomponenten für die interaktive, visuell ansprechende Darstellung von offenen Daten werden in dem Projekt gestaltet. Angewendet wird IVOD auf das Open-Data-Portal Gelsenkirchen, dass Interessierten statistische Daten zu städtischen Themenfeldern wie dem Verkehrswesen oder der Verwaltung offen zur Verfügung stellt. Somit dient das Portal zusätzlich als Forschungs- und Entwicklungsinstrument. |
stände |
KiTa-KompassKiTa-Kompass
Mithilfe des »KiTa-Kompass« (ehemals: KiTa-Messenger) können Eltern ihre Kinderbetreuung außerhalb der herkömmlichen Öffnungszeiten der Kindertagesstätte (KiTa) flexibel organisieren, indem sie auf das vertrauenswürdige Elternnetzwerk der KiTa zurückgreifen. Zudem werden Sport-, Bildungs- und Informationsangebote für Kinder, Eltern und Familien gebündelt abgebildet. Im KiTa-Alltag ermöglicht die App darüber hinaus eine strukturierte und datenschutzkonforme Kommunikation zwischen Eltern und KiTa-Personal. Durch die transparente Abbildung von Bildungs- und Sportangeboten leistet der KiTa-Kompass einen Beitrag zum Bildungsauftrag sowie zur Verringerung der Bildungsungleichheit. |
stände |
|
stände |
LoRaWANLoRaWAN
Das Pilotprojekt »LoRaWAN« der Stadt Delbrück galt der Erprobung der – zum Zeitpunkt des Projektstarts – noch weitläufig unbekannten LoRaWAN-Technologie im kommunalen Umfeld. Anhand von ausgewählten Anwendungsfällen wurden LoRaWAN-Sensoren getestet und die Ergebnisse mit Verwaltungsmitarbeitenden, Unternehmen und landwirtschaftlichen Vertretungen der Stadt Delbrück diskutiert. Die im Rahmen des Projektes gesammelten Erkenntnisse waren Ausgangspunkt für die Konzipierung des Folgeprojekts »LoRaWAN 2.0«. |
stände |
LoRaWAN 2.0LoRaWAN 2.0
Im Delbrücker Projekt »LoRaWAN 2.0« wurde ein städtisches LoRaWAN-Funknetz aufgebaut, das seit Anfang 2021 auch für die TTN-Community (The Things Network) geöffnet ist. Mithilfe der installierten LoRaWAN-Sensoren werden städtische Daten erhoben, anhand derer Prozesse optimiert werden können. Insgesamt werden 25 Anwendungsfälle in den Bereichen Wasser / Abwasser, Energie-Monitoring, Gebäudeüberwachung und Verkehr flächendeckend umgesetzt. Eine Umsetzung derart vieler, diverser Anwendungsfälle ist bislang einmalig. Das Projekt beschreitet somit sowohl inhaltlich als auch vom Umfang der Anwendungsfälle her neue Wege. |
stände | |
stände | |
stände |
MobiHellMobiHell
Der Berufsverkehr zu den vielen Firmen in Südwestfalen findet derzeit als Individualverkehr statt und produziert damit enorm viel CO2. Ziel des Projektes »MobiHell« ist deshalb, Pendler und Firmen auf einer Mobilitätsplattform zu vernetzen und dabei den Fokus auf neue, umweltfreundliche Formen der Mobilität im ländlichen Raum zu setzen. So können zum Beispiel Fahrgemeinschaften besser organisieren werden. Mit einer zuverlässigen Anschlussmobilität – etwa per Firmenshuttle – sollen ebenfalls Fahrten eingespart werden. Auch die intelligente Nutzung von Firmenwagen als Carsharing-Fahrzeuge wird erprobt. Durch die Integration in die App »mobil info« ergeben sich kreisweite Übertragungsmöglichkeiten. |
stände |
MobilitätMobilität
Eine dynamische Verkehrssteuerung mit intelligenten Ampelphasen, weniger Staus, gesenkte Emissionen, neue vollautomatisierte Verkehrsmittel und barrierefreie Ticketsysteme im öffentlichen Nahverkehr – das sind Ziele der Mobilität von Morgen, die heute schon in Digitalisierungsprojekten realisiert werden. Um sie zu erreichen, werden Maßnahmen im Mobilitätssektor auf ihre Alltagstauglichkeit erforscht. Neben dem Einsatz von neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz in Verkehrsmitteln sollen auch neue attraktive Angebote für Fahrende und Fahrgäste auf dem Markt etabliert werden. |
stände |
Modellorte für Digitalisierung und NachhaltigkeitModellorte für Digitalisierung und Nachhaltigkeit
In dem Projekt sollen Bürgerinnen und Bürger durch einen mehrstufigen Coaching-Prozess eines Expertenteams in den drei Dorfgemeinschaften Ampen, Meckingsen und Weslarn in Soest und Bad Sassendorf Chancen der Digitalisierung für sich nutzbar machen. Ziel ist, dass die Dörfer individuelle Projekte für eine nachhaltige Entwicklung entwerfen, umsetzen und auch nach Abschluss des Coachings weitere Digitalisierungsprojekte erfolgreich durchführen. Damit erweitert das Projekt die Handlungsspielräume der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Soest. |
stände |
Next Level SportsNext Level Sports
Gemeinsam mit medicos.AufSchalke entwickeln Forscherinnen und Forscher des Bereichs Medieninformatik der Westfälischen Hochschule unterstützt durch das Institut für Innovationsforschung erlebnisorientierte Mixed-Reality-Sport- und Bewegungsangebote für die vier Anwendungsszenarien:
|
stände |
NRWbot Fundbüro / Statusabfrage Beantragung Personalausweis und ReisepassNRWbot Fundbüro / Statusabfrage Beantragung Personalausweis und Reisepass
Mit dem NRWbot soll die Möglichkeit geschaffen werden, eine Statusabfrage im Rahmen der Beantragung von neuen Reisepässen und Personalausweisen mittels eines Chatbot durchzuführen. Zudem wird die Möglichkeit geschaffen, im Fundbüro abgegebene Dinge über den Chatbot abzufragen und selbst Funde zu melden. |
stände |
OecherLabOecherLab
Das »OecherLab« ist Vordenker, Erprobungsraum und Entwicklungsstandort zugleich. In dem Projekt soll der interessierten und mitbestimmungsbereiten Stadtgesellschaft und -verwaltung der Zugang zu einer F&E-Landschaft geboten werden, in der Bürgerinnen und Bürger zu entscheidenden Co-Entwicklern und somit Teil der »Smart City Aachen« werden. Durch Workshops und Dialoge rund um die digitale Technologie soll das Reallabor den kreativen Raum für neue innovative Lösungen bieten. Ziel ist, gemeinsam eine nachhaltige und lebenswerte Smart City zu gestalten. |
stände |
Online-Beantragung von SozialleistungenOnline-Beantragung von Sozialleistungen
In dem Projekt wird ein Prozess entwickelt, mit dem das kommunale Bearbeitungsverfahren unterschiedlicher Sozialleistungen vollständig digital abgewickelt werden kann. Dazu wird die Datenübertragung eines externen Frontends in das Fachverfahren für die Berechnung der Sozialleistungen konkret an den Leistungen »Hilfe zum Lebensunterhalt« und »Grundsicherung« umgesetzt. In Anlehnung an die zukünftigen Services für Sozialleistungen des Landes Nordrhein-Westfalen wird zudem eine Möglichkeit zur Anbindung an ein Dokumentenmanagementsystem geschaffen. Neben der angestrebten Implementierung der Antragsdaten in das Fachverfahren der Stadt Soest soll eine Übertragbarkeit bei der Stadt Iserlohn erprobt werden. Beide Kommunen nutzen zur Bearbeitung von Sozialleistungsanträgen das Verfahren KDN.sozial. |
stände |
Open DataOpen Data
Die strukturierte Bereitstellung von Daten und Informationen im öffentlichen Sektor gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unter dem Schlagwort »Open Data« veröffentlicht die Stadt Aachen bereits seit 2014 Daten zur Weiterverwendung durch Dritte. Gemeinsam mit der StädteRegion Aachen wird im Rahmen des Projektes »Open Data« nun die Open-Data-Strategie der Region ausgebaut. Ziel ist, weitere Daten und Informationen im öffentlichen Sektor unentgeltlich bereit zu stellen. Es ist geplant, gemeinsame Datenstandards zu erarbeiten und ein Open-Data-Portal einzurichten. Darüber hinaus steht im Fokus, die Zusammenarbeit mit der entsprechenden Community zu intensivieren, etwa im Rahmen eines Hackdays oder Barcamps. Zusätzlich sollen Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Start-Ups im Zuge von verschiedenen Angeboten animiert werden, Open Data zu nutzen. |
stände |
Open GovernmentOpen Government
Open Source ist ein wesentlicher, zukunftsweisender Bestandteil einer nachhaltigen Digitalisierung. Offene Daten und Codes erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, indem digitale Anwendungen übertragen und – angepasst an individuelle Bedürfnisse – nachgenutzt werden können. Das spart Aufwand, Zeit und Kosten. Auch die digitale Souveränität wird gestärkt, indem Abhängigkeiten von proprietärer IT-Software auf dem Markt reduziert werden. Offene Datenplattformen tragen außerdem dazu bei, Informationen transparent bereitzustellen und einen Mehrwert für eine große Zielgruppe zu schaffen. |
stände |
Open Government- und KommunikationsplattformOpen Government- und Kommunikationsplattform
Im Rahmen des Projektes wird eine Open Government- und Kommunikationsplattform für stadt- und projektbezogene Informationen sowie für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Die Plattform ist ein zusätzlicher digitaler Kommunikationskanal zwischen Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft in Soest. Sie ermöglicht Diskussion und Austausch und bietet aktive, frühzeitige Möglichkeiten zur Beteiligung und Mitsprache bei diversen Themen der Stadtentwicklung. Auch ein Mängelmelder wird realisiert. |
stände |
Open Innovation Lab (OIL)Open Innovation Lab (OIL)
Das Open Innovation Lab (OIL) gilt als Leuchtturmprojekt für die digitale Stadtentwicklung. Auf dem Testareal im Gelsenkirchener Arena Park sollen vielfältige Smart-City-Lösungen und neue Technologien anhand konkreter Anwendungsfälle erprobt, sichtbar gemacht und erlebt werden können. Sowohl Einzelpersonen und Unternehmen als auch Forschungsinstitute und Stadtverwaltungen sind hier willkommen, um Smart-City-Lösungen zu testen, umzusetzen und damit nachhaltigen Nutzen zu erzeugen. Das OIL ist ein in sich geschlossenes Testareal im rund 140 Hektar großen Areal des Arena Parks und bildet als Reallabor eine Stadt auf kleiner Fläche ab. Die Basis für die Realisierung der Projekte bildet eine leistungsfähige technische Infrastruktur in Form von verschiedenen Funknetzen, z.B. LoRaWAN und WiFi-6. |
stände |
Pilotprojekt SchlosskreuzungPilotprojekt Schlosskreuzung
Eine intelligente Ampelsteuerung ermöglicht durch das Erheben von Echtzeitdaten, dass Stauungen, Stop- & Go-Bewegungen und unnötige Wartezeiten vermieden werden. Im »Pilotprojekt Schlosskreuzung« werden Verkehrsströme dynamisch, flexibel, intelligent und bedarfsgerecht gesteuert. Damit das funktioniert, werden innovative digitale Verkehrserfassungstechniken und Regelungsalgorithmen zur Optimalsteuerung eingesetzt. Mithilfe der erhobenen Daten werden Lichtsignalanlagen intelligent gesteuert, sodass der Verkehr verflüssigt und Emissionen gesenkt werden. Erster Testort ist die Schlosskreuzung in Schloß Neuhaus. |